Einige immanente voraussetzungen der Moralphilosophie Kants
DOI:
https://doi.org/10.15291/radovifpsp.2463Abstract
Der Autor befasst sich mit dem apriorischen Explizieren der Beziehung der intelligbeln Welt zum prinzipilellen positiven Agnostizismus, des Moralgesetzes zu der empiristischen M oralerfahrung, der B eziehung der u nm ittelbaren Gewisseninspiration zu einer grossen Anzahl moralischer Personen, der Moralpostulate als den Voraussetzungen der ethischen Religionstheorie zum Moralgesetz als der Voraussetzung des göttlichen Gesetzes Kants, da er die Moralphilosophie Kants als die Enthüllung des Apriorischen auffasst, als das unvermeindbare Wiederkehren zur unbegründbaren metaphysischen Voraussetzung der Idee des Menschen. Der Autor übt Kritik über den ethischen Intellektualis-mus Kants aus, indem er in dem universalen "wir" etwas ahistorisch abstraktes erkennt. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit kritisiert der Autor "Begründung" der gesetzgebenden Macht der Vernunft Kants, indem er die Unhaltbarkeit des Rigorismus für sich aufdeckt, der durch die logikale Nichtkontradiktion ensteht, indem er auch auf den Ursprung des positivien Agnostizismus Kants aus dem Glauben an die reine Vernunft hinweist, wobei er die Zweideutigkeit des Problems der "Anwendung" in der Entzweinung der ethischen Theorie als "reine" Theorie und mögliche empiristische Ethik besonders hervorhebt.Downloads
Published
2018-02-27
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Original scientific paper